Zeltlager der Minis Bischofswiesen
Roadtrip durch die USA: Ministranten auf Zeltlager-Abenteuer am Wallersee
Wie jedes Jahr haben sich in der ersten Ferienwoche rund 45 Ministranten aus Bischofswiesen, Strub, Loipl und Winkl ins Zeltlager an den Wallersee aufgemacht. In diesem Jahr reisten die Minis unter dem Motto „Roadtrip durch die USA“ jeden Tag in einen anderen Landesteil Amerikas – mit Rätseln, Hinweisen und jeder Menge Abenteuer. Die Auflösung der täglichen Etappen präsentierte dabei jeweils eine witzige oder spannende Persönlichkeit abends am Lagerfeuer. So besuchten unter anderem die Freiheitsstatue, eine Pommestüte, Cow- und Hawaii-Girls sowie Micky und Minni Maus das Zeltlager.
Das abwechslungsreiche Programm bot wieder zahlreiche Gelegenheiten, Gemeinschaft zu erleben, neues kennenzulernen und Erinnerungen zu sammeln. Täglich gab es spannende Aktivitäten, darunter ein Tischtennisturnier, einen Postenlauf entlang des Sees, Wasserspiele, Quizrunden und vieles mehr. Der diesjährige Theaterabend war beim Sonnenuntergang am See ein absoluter Höhepunkt bei dem die am ersten Tag gebildeten Teams begeisterte Darbietungen zeigten, die für viel Gelächter sorgten. Dazu gab es Popcorn und Drinks - eine ganz besondere Stimmung.
Natürlich durften auch in diesem Jahr die Lagerfeuerabende mit Singen, Spielen und Lachen nicht fehlen. Ganz besonders war auch der gemeinsame Zeltlager-Gottesdienst den Pater Fidelis mit den Ministranten besinnlich und dankbar feierte. Am Tag des Gottesdienstes waren die Jugendlichen mit ihrer Reise gerade in New York. Deshalb ging Pater Fidelis darauf ein, wie man Gott auch im lauten, stressigen New York finden kann.
Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt allen, die diese Zeltlager organisiert und unterstützt haben. Die Betreuer, Pater Fidelis und die vielen Helfer trugen maßgeblich zum diesjährigen Erfolg des Zeltlagers bei. Das Gemeinschaftsgefühl und die spannenden Erlebnisse werden den Teilnehmenden noch lange in Erinnerung bleiben. Bereits jetzt freuen sich alle auf das Zeltlager 2026.
Bericht & Bild: Franz Punz