Erstkommunion Weg-Gottesdienst

Weg-Gottesdienst zur Erstkommunionvorbereitung

Zu einem Weg-Gottesdienst im Rahmen ihrer Erstkommunionvorbereitung trafen sich die 29 Berchtesgadener Kinder am Freitag nachmittag in der Stiftskirche, die 49 Kinder der Bischofswieser Grundschule versammelten sich in der Struber Kirche und die 15 Kinder aus Oberau fuhren am Sonntag nach Marktschellenberg um sich dort mit den 20 Marktschellenberger Kindern zu treffen.

Bei allen Weg-Gottesdiensten wurde zu Beginn nochmals daran erinnert wurden, was beim Betreten der Kirche und beim Gang zur Bank beachtet werden sollte. Danach wurden zunächst die liturgischen Antworten eingeübt, die gebraucht wurden. Hierbei wurden die Kinder auch von den Religionslehrerinnen kräftig unterstützt, die bereits in der Schule für das Erlernen der Antworten gesorgt hatten. Auch die Benutzung des Gotteslob wurde nochmals eingeübt. Bei allen Gottesdiensten hatten sich die Kirchenmusiker/innen Zeit genommen um die Lieder zu singen, die dann auch bei der Erstkommunion im Gottesdienst zum Einsatz kommen werden. Das Mottolied "Jesus geht mit mir" konnten alle Kinder schon gut mitsingen.

Im Rahmen einer Andacht kam dann das Thema „Brot“ zur Sprache:  die Bedeutung von Brot als Zeichen dafür, was Jesus uns in seinem Leben, seinem Tod und seiner Auferstehung schenkt wurde näher betrachtet. Bei diesem Weg-Gottesdienst wurden gemeinsam mit Pater Fidelis die liturgischen Antworten während des Hochgebets eingeübt.

Am Ende des Weg-Gottesdienstes bekamen die Kinder und Eltern Informationen über die nächsten Termine. Die Kinder durften diesmal ein Samenkorn in einem Pflanztöpfchen mitnehmen um selber erleben zu können, was passiert, wenn ein Samenkorn „in die Erde fällt und stirbt“.

Durch diese Andachten in der Kirche konnten die Kinder nochmals einüben erleben wie , was für den Besuch einer Eucharistiefeier und die Feier der Erstkommunion wichtig ist.. Die Familien wurden jeweils eingeladen mit ihren Kindern die verbleibenden Wochen noch zu nutzen und die  Gottesdienste in den jeweiligen Kirchen ihrer Pfarrei zu besuchen.

 

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