Soferl Pfnür 40 Jahre Mesnerin in Maria am Berg
Kirchweihfest in Maria am Berg mit speziellem Jubiläum
Sophie Pfnür, weit in der Region einfach als „Soferl“ bekannt, konnte am 1. Oktober auf 40 Jahre als Mesnerin der Kirche Maria am Berg zurückblicken. In ihrer Bescheidenheit hatte sie gar nicht daran gedacht, zumal ihr die Kirche, die von ihren Großeltern 1929-32 erbaut wurde, seit frühester Kindheit an vertraut ist. Michael Koller, der ehrenamtliche Verwalter der Kirche des Erzbischöflichen Stuhles, bedankte sich in großer Herzlichkeit und übergab dem völlig überraschten Soferl einen Blumengruß. Der starke Applaus der zahlreich versammelten Gottesdienstgemeinde zeigte, welch große Sympathie und Wertschätzung die stets bescheidene Mesnerin der Kirche Maria am Berg in der Bevölkerung genießt. Pfarrer Frauenlob schloss sich den guten Wünschen an und bedankte sich ebenfalls sehr herzlich bei der „Säule der Kirche Maria am Berg“, die im Hintergrund dafür Sorge, dass sich alle Besucher wohl fühlten.
Die Ehrung fand im Rahmen des jährlichen Kirchweihfestes in Maria am Berg statt, das am Vorabend mit der traditionellen und stimmungsvollen Lichterprozession am Gollnbachkreuz seinen Anfang nimmt. Die Ministranten und viele Bewohner am Untersalzberg stellen bunte Lichter auf.
„Soferl“ mit ihren Ministranten von Maria am Berg, sowie Pfarrer Frauenlob und Michael Koller nach dem Kirchweihgottesdienst
Bilder / Impressionen: